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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Winterfrust am Steuer

30.10.2009 | FAHRSCHUL-WISSEN

Nicht nur Fahranfänger fürchten schlechte Witterungsbedingungen Vereiste Scheiben, zugefrorene Schlösser, tückische Glätte und schlechte Sicht: Fahren im Winter ist eine Herausforderung. Besonders leiden jetzt Fahranfänger unter den veränderten Straßenverhältnissen, denn ihnen fehlt die nötige Sicherheit und Routine. Wie wichtig eine gute Ausbildung für sicheres Fahren im Winter ist, betont Thomas Ludwig, Inhaber der Fahrschule Thomas Ludwig: „Wer sich im Winter zum ersten Mal allein hinters Steuer setzt, muss genau wissen, was auf ihn zukommt und wie er darauf zu reagieren hat“, so der routinierte Fahrlehrer. „Das beginnt bei der richtigen Ausrüstung – Winterreifen, Frostschutzmittel, Eiskratzer. Ganz wichtig ist natürlich eine angepasste Fahrweise. Wir bereiten unsere Schüler intensiv auf längere Bremswege, rutschsicheres und vorausschauendes Fahren vor.“ Die Tipps, die Schüler der Fahrschule Thomas Ludwig erhalten, können sich auch routinierte Fahrer durchaus zu Herzen nehmen. „Viele denken z.B. nicht daran, rechtzeitig Winterreifen aufzuziehen“, so Thomas Ludwig. Dies sollte bereits bei Temperaturen um +7° geschehen – fällt der erste Schnee, ist es zu spät. „Eine gute Idee ist im Winter außerdem, vorm Schlafengehen aufmerksam den Wetterbericht zu hören, um am nächsten Morgen gut vorbereitet zu sein und eventuell früher aufzustehen. Eiskratzen und rutschige Fahrbahnen kosten Zeit. Wer hier schludert und z.B. nur ein kleines Guckloch an der Frontscheibe freimacht, um dann zügig zur Arbeit zu fahren, riskiert nicht nur einen Blechschaden.“ Der erfahrene Autofahrer hat noch viele weitere Tipps für Anfänger und alte Hasen auf Lager, die sicher durch den Winter kommen wollen. Dazu gehören der perfekte Sitz hinterm Steuer, richtiges Schalten und angemessener Abstand. „Nicht nur junge Fahrer sind hier häufig unsicher“, weiß er. Deshalb bietet er zum Beginn der kalten Jahreszeit in seiner Fahrschule kostenlose Beratungen zum Thema Fahren im Winter an. Ein Service, der sich hoffentlich reger Nutzung erfreuen wird, um die Sicherheit auf unseren Straßen zu verbessern. Interessierte können sich zur kostenlosen Beratung in der Fahrschule Thomas Ludwig anmelden. Nähere Auskünfte erteilt Thomas Ludwig unter der Durchwahl 0521-40702 oder direkt in der Fahrschule: 33647 Bielefeld, Büro: Hauptstrasse 173.

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Sind Mama und Papa noch fit im Straßenverkehr?

22.09.2009 | FAHRSCHUL-WISSEN

Veränderte Anforderungen machen verändertes Fahrverhalten nötig. Seit mehr als 100 Jahren gibt es in Deutschland Fahrschulen. Kaum vorstellbar, wie wohl 1904 der erste Kurs für Autofahrer ablief. Doch man braucht gar nicht so weit in der Geschichte zurückzugehen, um große Unterschiede zwischen gestern und heute festzustellen. Schon in den letzten 25 Jahren ist das Verkehrsaufkommen deutlich gestiegen. Die Autos werden immer schneller, neue Gesetze und Regeln wurden eingeführt, Verkehrsschilder haben sich geändert. Da stellt sich die Frage, wie gut ein Führerschein eigentlich heute noch ist, den jemand vor 20 oder 30 Jahren gemacht hat. „Seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts hat sich viel geändert“, bestätigt #userInhaber#. Der Inhaber der Fahrschule „#userName#“ hat selbst miterlebt, wie die Anforderungen an seine Schüler sich im Laufe der Jahre geändert haben. „Es gibt immer wieder Neuerungen, welche die vorherige Generation noch nicht kannte“, weiß er aus seiner langjährigen Tätigkeit zu berichten. Doch natürlich würde niemand, der die Führerscheinprüfung vor 25 Jahren bestanden hat, auf die Idee kommen, sich noch einmal bei der Fahrschule anzumelden. „Und das, obwohl mir viele Schüler bestätigen, dass die Fahrweise ihrer Eltern nicht auf dem neuesten Stand des Wissens ist“, so #userInhaber#. Der passionierte Fahrlehrer hat deshalb einen pfiffigen Plan entwickelt, um langjährige Autofahrer mit modernem Fahrverhalten vertraut zu machen. Zu diesem Zweck bietet er in seiner Fahrschule die Möglichkeit an, dass Schüler ihre Eltern zur Auffrischungs- Fahrstunde mitbringen. „Dazu hat natürlich erst mal niemand Lust“, lacht er. Doch können sich Schüler und Eltern überwinden, ist die Fahrstunde zur Auffischung des Wissens ein großer Gewinn für alle Beteiligten: „Nun endlich glauben die Eltern ihrem Sprössling, dass man heute manches anders macht. Und gleichzeitig können sie als „alte Hasen“ dem Nachwuchs manchmal noch einige interessante Tipps geben.“ Schüler der Fahrschule #userName# können ihre Eltern jederzeit gern zum Theorie- oder Praxisunterricht mitbringen. Nähere Auskünfte erteilt #userInhaber# unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userPostcode# #userCity#, #userStreet#.

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Sprit sparen dank Eco-Training

27.08.2009 | FAHRSCHUL-WISSEN

Benzin sorgt immer wieder für dicke Luft: In Form von Abgasen, die das Klima belasten – und nach jedem Tankstellenbesuch, beim Blick auf die Quittung. Ökologisch und ökonomisch sinnvoll fahren, lautet deshalb die Devise. Und eine solche Fahrweise ist erlernbar: Viele Fahrschulen bieten inzwischen das sogenannte Eco-Training an. Eine davon ist die #userName#. Schon früh hat Inhaber #userInhaber# den Trend zur Öko-Fahrweise erkannt. „Eine vernünftige Fahrweise war immer ein Schwerpunkt unserer Ausbildung“, erklärt der engagierte Fahrlehrer, „denn die sorgt für Sicherheit im Straßenverkehr. Vorausschauendes Fahren zum Beispiel ist aber auch ein wichtiger Teil des Eco-Trainings. Denn wer genügend Abstand zum Vordermann hält, kann mit gleichmäßigem Tempo durch den Verkehr gleiten und so den Benzinverbrauch drosseln.“ Häufiges Beschleunigen, Abbremsen und Wiederanfahren ist eins der „No-Gos“ beim Eco-Driving. Denn solch eine vermeintlich sportliche Fahrweise verbraucht viel mehr Sprit als ein konstant gehaltenes Tempo. Wie man am elegantesten durch den Straßenverkehr gleitet, kann man beim Eco-Training lernen. „Ein weiterer wichtiger Punkt ist, niedrigtourig zu fahren und möglichst früh in den nächsten Gang zu schalten“, so #userInhaber#. „Im Stadtverkehr kann man mit 2.000 Umdrehungen pro Minute bis zu 30 Prozent Benzin sparen.“ Der passionierte Autofahrer hat noch weitere Tipps auf Lager: „Klimaanlage, ständig laufendes Radio, Gerümpel im Kofferraum, Dachgepäckträger: Das alles sind heimliche Spritfresser. Hier sollte man einmal gründlich aufräumen und sich überlegen, was man wirklich braucht.“ Und bei der Gelegenheit gleich die Reifen prüfen. Es lohnt sich, mit dem Reifendruck zu fahren, der für das vollbeladene Auto bei Höchstgeschwindigkeit empfohlen wird. Das verbraucht nicht nur weniger Benzin, sondern bewahrt auch vor zu schneller Abnutzung. „Viele Autofahrer wissen gar nicht, wie viel Geld sie jährlich in die Luft blasen“, meint #userInhaber#. „Sie würden sich wundern, wie sehr eine vernünftige Fahrweise und ein paar kleine Eco-Tricks die Haushaltkasse entlasten.“ #userInhaber# bietet in seiner Fahrschule regelmäßig Eco-Trainings an. Genauere Auskünfte erteilt er gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userPostcode# #userCity#, #userStreet#.

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Wer kennt sich noch aus im Schilderwald?

05.08.2009 | FAHRSCHUL-WISSEN

Das Programm „50Plus“ bietet Auffrischungskurse für erfahrene Verkehrsteilnehmer. Das Leben verändert sich – und mit ihm die Verkehrsregeln. Ob Anschnallpflicht, Handyverbot oder Umweltzone: Immer wieder werden neue Bestimmungen eingeführt. Auch der Schilderwald bekommt ständig Zuwachs und wird gleichzeitig um überkommene Verkehrszeichen gelichtet. Wer heute über 50 ist, hat seinen Führerschein normalerweise in den 70er Jahren gemacht: Zu Zeiten, als wegen der Ölkrise Sonntagsfahrverbote ausgerufen wurden und man noch stolz Käfer fuhr. „Schaut man sich an, was heute von Fahrschülern gefordert wird, war die Führerschein-Ausbildung damals ein Kinderspiel!“, findet Thomas Ludwig. Als Inhaber der Fahrschule Fahrschule Thomas Ludwig legt er besonders viel Wert auf eine hochwertige Ausbildung. „Was wir heute von Fahranfängern verlangen, haben viele alte Hasen aber nie gelernt“, meint er. "Nehmen wir an, Ihre Theorie- und Praxisstunden liegen 35 Jahre zurück – das ist in unseren modernen Zeiten eine halbe Ewigkeit!", gibt der engagierte Fahrlehrer zu bedenken. „In dieser langen Zeit hat sich viel verändert. Die Anzahl der zugelassenen Autos und damit das Verkehrsaufkommen sind stark gestiegen. Die Wagen sind heute mit technischen Finessen ausgestattet, von denen vor 30 Jahren noch niemand geträumt hat. Der Verkehr ist insgesamt viel komplexer geworden.“ Ein guter Grund, die Führerschein-Ausbildung spätestens nach 30 Jahren zu erneuern. Denn nicht nur Menschen, die länger nicht am Steuer saßen, sondern auch regelmäßige Fahrer fühlen sich mit den Jahren zunehmend unsicher – das ist auch die Erfahrung von Thomas Ludwig. Immer häufiger erkundigen sich Führerscheinbesitzer bei ihm nach Auffrischungsstunden. Aufgrund der großen Nachfrage bietet seine Fahrschule inzwischen spezielle Weiterbildungen für langjährige Verkehrsteilnehmer an. Das sogenannte „50Plus-Programm“ der Fahrschule Thomas Ludwig vermittelt Sicherheit: neue Schilder, Verkehrsregeln – und auch neue Technik – werden den Teilnehmern in Theorie und Praxis vermittelt. Ein wichtiges Angebot, auch für Menschen, die im hohen Alter noch mobil bleiben möchten. Wer sich für Weiterbildungen zum Thema "50Plus" interessiert, kann sich jederzeit an Thomas Ludwig wenden: Entweder telefonisch unter 0521-40702 oder direkt im Büro Bielefeld/Brackwede, Hauptstr. 173 , 10-12 Uhr täglich.

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Führerschein: Erfahrung macht den Meister

28.05.2009 | FAHRSCHUL-WISSEN

„Zweite Ausbildungsphase“ verkürzt die Probezeit Zwei Jahre Probezeit: Fahranfänger müssen in dieser Bewährungsphase beweisen, dass sie als Verkehrsteilnehmer keine Gefahr für sich und andere darstellen. Damit reagierte der Gesetzgeber bereits Mitte der 80er Jahre auf die hohen Unfallquoten bei jungen Fahrern. Wer den Führerschein auf Probe hat, muss besonders aufpassen: Bereits bei einem A-Verstoß (z.B. eine rote Ampel überfahren oder deutlich überhöhte Geschwindigkeit) verdoppelt sich die Frist und eine teure Nachschulung steht ins Haus. Bei weiteren Verstößen kann der Führerschein dann ganz schnell wieder weg sein. Doch es geht auch anders. In den meisten Bundesländern kann die Probezeit durch Teilnahme an einem Fortbildungsseminar für Fahranfänger, abgekürzt FSF, um ein Jahr verkürzt werden. Thomas Ludwig von der Fahrschule „Fahrschule Thomas Ludwig“ hat mit diesem Modell bereits gute Erfahrungen gemacht. „Teilnehmer müssen den Führerschein der Klasse B seit mindestens sechs Monaten besitzen und damit schon einige Erfahrung im Straßenverkehr gesammelt haben“, so der Fahrlehrer. „Deshalb kann mit ihnen auf einem ganz anderen Niveau gearbeitet werden als mit Fahrschülern vor der Führerscheinprüfung.“ Die sogenannte „zweite Ausbildungsphase“ soll zu einer bewussten Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten im Straßenverkehr führen und die Fahrtechnik weiter verbessern. Zu diesem Zweck gibt es abwechselnde Gruppensitzungen, bei denen die Teilnehmer sich auch untereinander austauschen können, und Übungsfahrten inklusive Sicherheitstraining. Das Modell existiert seit 2004 und wird von den meisten Bundesländern unterstützt. Lediglich Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein beteiligen sich nicht. „In diesen Ländern haben Fahranfänger leider keine Chance, ihre Probezeit zu verkürzen“, so Thomas Ludwig. „Denn selbst, wenn sie das Seminar in einem anderen Bundesland belegen, würde es von den heimischen Behörden nicht anerkannt.“ Allen anderen Fahranfängern steht die Möglichkeit offen, schneller an die unbegrenzte Fahrerlaubnis zu kommen. Auch wenn die Probezeit wegen Fehlverhaltens bereits auf vier Jahre verdoppelt wurde, kann man sie so wieder um ein Jahr verkürzen. Das FSF wird von Fahrschulen wie der Fahrschule Thomas Ludwig angeboten, die sich für diese Fortbildung speziell qualifiziert haben. „Es lohnt sich übrigens, bei seiner KfZ-Versicherung nachzufragen“, rät Thomas Ludwig. „Manche bieten FSF-Teilnehmern günstigere Tarife an.“ Weitere Tipps und Infos erteilt der engagierte Fahrlehrer allen Interessierten gern unter der Durchwahl 0521-40702 oder direkt in die Fahrschule: Büro: 33647 Bielefeld/Brackwede, Hauptstr.173

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